Dieser Haushaltstipp ist sogar budgetfreundlich
Wenn es um die Haushaltsführung geht, gibt es so Einiges, das wir nicht ausstehen können. Hast du viel gewaschen und stellst dann fest, dass einige Kleidungsstücke verfärbt sind? So ein Mist aber auch! Da man auch nicht ständig neue Klamotten kaufen will, findest du hier eine Lösung. Wusstest du, dass man sich mit schwarzem Pfeffer viel Frust ersparen kann? Erfahre hier, warum!
Seifenreste auf der Kleidung
Bei jedem Waschgang verwendet man natürlich Waschmittel. Aber wusstest du, dass dieses Waschmittel auch eine Menge Spuren hinterlassen kann? So wie das neue schwarze Oberteil, das nach einer Wäsche dunkelgrau aussieht, oder der eine Bettbezug, der nach einer einzigen Wäsche eher schein als sein ist: Das ist alles die Schuld des Waschmittels, das du verwendest. Die Seifenreste sind schuld, die an der Kleidung kleben bleiben.
Bist du neugierig, wie du das beheben kannst?
Schwarzer Pfeffer in der Waschmaschine
Um zu verhindern, dass dein Waschmittel all deine schönen Kleidungsstücke ruiniert, brauchst du einfach nur etwas schwarzen Pfeffer – einen Teelöffel, um genau zu sein. Den vermischst du dann mit deinem normalen Waschmittel, um Verfärbungen vorzubeugen. Allerdings ist auch wichtig, dass die Temperatur des Waschprogramms nicht zu hoch ist.
So funktioniert’s
Du fragst dich wahrscheinlich, wie schwarzer Pfeffer wohl eine Verfärbung verhindern kann. Nun, die Struktur des schwarzen Pfeffers verhindert, dass Seifenreste an der Kleidung haften bleiben. Außerdem verhindert schwarzer Pfeffer, dass die Farben der Kleidung übertragen werden.
Spülmaschinentab in der Waschmaschine
Abgesehen vom schwarzen Pfeffer ist es auch klug, ab und zu einen Spülmaschinentab in die Waschmaschine zu werfen. Experten empfehlen, die Waschmaschine einmal im Monat mit ein oder zwei Geschirrspültabs laufen zu lassen, um ein Verstopfen der Waschmaschine zu verhindern. Stellen die Waschmaschine dabei auf 90 Grad lasse sie für eine Weile laufen – das verlängert ihre Lebensdauer!