Für viele Menschen auf der ganzen Welt ist es mehr als nur eine einfache Nebensächlichkeit, einen guten Kaffee zu kochen und zu trinken. Es ist fast schon ein Ritual, das nach strengen Regeln ausgeführt wird, um die perfekte Konsistenz und den besten Geschmack des Aufputschgetränks zu bekommen. Und das ist nicht übertrieben: Hinter der Zubereitung von Kaffee gibt es eine ganze Reihe von Traditionen, Methoden und Bedingungen, die zu beachten sind, um ein gelungenes Ergebnis zu bekommen. Denn mal ehrlich: Ein schlechter Kaffee schmeckt doch niemandem.
Von der Kaffeemaschine über Kaffeepads und Bohnenkaffee bis hin zum einfachen, aber unvergänglichen Espressokocher: Es gibt viele Arten, Kaffee zuzubereiten. In diesem Artikeln soll es um den italienischen Espressokocher gehen und wie man dank ein paar hilfreicher Tipps mit ihm immer einen guten Espresso hinbekommen kann.
1. Fangen wir mit dem Wasser an: Wie viel und welches?
Ohne Wasser wäre Kaffee nur ein Pulver oder Bohnen. Daher ist es von grundlegender Bedeutung, die richtige Qualität und Menge an Wasser zu verwenden. Um zu verhindern, dass Leitungswasser den Geschmack des Kaffees verfälscht, wäre es besser, stilles Mineralwasser zu verwenden, das man zuvor in einem kleinen Topf erwärmt (ohne es zu kochen) und dann in den Espressokocher gibt. Und wie viel? Nur bis zum Ventil des Kannenunterteils, nicht darüber hinaus.
2. Den richtigen Kaffee wählen. Am besten als Bohne
Es ist bestimmt am unkompliziertesten Kaffeepulver zu benutzen, welches daher auch am häufigsten verwendet wird. Aber wenn man die Bohnen frisch mahlt, bekommt man sicher ein besseres Ergebnis. Für den perfekten Kaffee könnt ihr die Bohnen selbst mahlen und immer genau die richtige Menge für euren Kaffee bereit haben.