Gurken sind wasserreiche, nahrhafte Früchte, die als Hauptattraktion in einem leckeren Salat beginnen, sich als Gurken neu erfinden und sogar für eine coole Augenmaske sorgen können. Gurken (Cucumis sativus) gehören zur Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Sie können klein, rund oder sehr groß sein.
Einige Sorten wie Schlangengurken werden normalerweise in Gewächshäusern angebaut, während geschälte Gurken und eingelegte Gurken für den Außenbereich geeignet sind.
Egal, ob Sie ein erfahrener Gardner waren, manchmal sind Fehler unvermeidlich. , Geben Sie Gurken die richtigen Bedingungen, d. h. warmes, sonniges Wetter und gleichmäßige Bewässerung, und sie werden zu einer Ihrer besten Gartenkulturen. Machen Sie eine Bewegung, um herauszufinden, welche Fehler Sie machen und wie Sie sie überwinden können.
Fehler 1. Zu früh pflanzen:
Gurke ist ein vielseitiges Sommergemüse und gedeiht bei Sonnenschein und Hitze. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Gurken einen Platz geben, an dem sie die volle Sonne genießen können. Dieses Gemüse sollte erst 2 Wochen nach dem letzten Frostdatum in Ihren Garten gegeben werden. Die Aussaat sollte nur 2-3 Wochen vor dem Auspflanzen in Töpfe erfolgen. Sonst werden die Jungpflanzen zu groß, bevor sie ins Gemüsebeet oder Gewächshaus kommen. Die Gurkensamen keimen am schnellsten bei 77 bis 83 Grad Fahrenheit, nach der Keimung sollten sie an einem etwas kühleren Ort (66,2 bis 68 Grad Fahrenheit) platziert werden. Sobald die Gurken zwei echte Blätter entwickelt haben, werden sie ausgepflanzt.
Fehler 2. Keine guten Boden-pH-Werte liefern:
Dieser Fehler wird Sie teuer zu stehen kommen, der Gurkenanbau auf schlechtem Boden ist eine perfekte Einladung zum Scheitern. Die Gurkenpflanze braucht einen nährstoffreichen Boden, der reich an organischer Substanz ist, also müssen Sie dafür sorgen, dass der pH-Wert des Bodens zwischen 5,5 und 6,5 liegen muss, da Gurken alkalischen Boden mögen. , das Einbringen von nützlichen Mikroben in den Boden garantiert einen problemlosen Gurkenanbau. Diese nützlichen Mikroben stoppen das Wachstum schädlicher Bodenmikroben, die ansonsten Ihre Gurkenpflanzen und den endgültigen Ertrag beeinträchtigen.
Fehler 3. Keine richtigen Abstände und Kletterhilfen:
Damit die Pflanze nicht zu nahe am Boden wächst und abtrocknet, müssen bessere Kletterhilfen vorhanden sein. Um Pilzbefall zu vermeiden, ist ein ausreichender Pflanzenabstand wichtig. Im Gewächshaus lässt man die Gurkenpflanze am besten an Fäden hochklettern. Der Pflanzabstand zwischen den Reihen sollte 52 bis 67 Zoll betragen, in der Reihe sollte er 18 bis 22 Zoll betragen. Um einen guten Ertrag zu gewährleisten, sollte die entsprechende Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Fehler 4. Gurken falsch gießen:
Obwohl Gurken eine wärmeliebende Pflanze sind, braucht sie dennoch Wasser, um richtig zu wachsen und eine gute Ernte zu erzielen. Daher ist es notwendig, Ihre Gurkenfarm besonders in Trockenzeiten zu bewässern. Obwohl es verschiedene Bewässerungsmethoden gibt, ist die beste Methode zur Bewässerung der Gurkenfarm die Tropfbewässerung
Die Tropfbewässerung ist die beste Bewässerungsart für den Gurkenanbau, da sie Wasser spart, den Arbeitsaufwand reduziert, die Fertigation ermöglicht und bei der Wurzelzonenbenetzung sehr effizient ist.
Fehler 5. Vergessen Sie nicht, die Gurken zu düngen und zu reinigen.:
Gurken brauchen viel Wasser In ihrem Wachstumszyklus dürfen auch ausgewogene Dünger nicht fehlen. Organische Pflanzendünger sind sehr zu empfehlen, sie geben ihre Nährstoffe langsam und nachhaltig ab. Bio-Gärtner setzen auch auf kaliumreiche Beinwell- oder Brennnesselgülle, die 1:10 mit Wasser verdünnt wird. Für ein gesundes Wachstum wird zu dichtes Laub empfohlen. Schneiden Sie alle Seitentriebe nach dem ersten Blattansatz bis zu einer Höhe von ca. 31,5 cm ab. Auch die Haupttriebe der Pflanzen sollten gekürzt werden, damit sie nicht zu lang werden. Für die Ernte gilt: Je öfter Sie ernten, desto reichlicher wird die Gurkenpflanze neue Früchte tragen.
Quelle: mein-schoener-garten